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ES WAR EINMAL...
Die Elbe - nachdem sie sich von ihrer Quelle im Riesengebirge quer durch die Tschechei geschlängelt und unterwegs sogar noch die Moldau verschluckt hat, passiert sie nach 368 km die Grenze des sächsischen Freistaates. Nach weiteren 4,5 deutschen Kilometern erreicht sie endlich die Hirschmühle. Langsam aber stetig schuf der Fluß hier in einem Joint-Venture-Projekt der Superlative mit den anderen Elementen eine Landschaft, die ihres Gleichen sucht. Das Elbsandsteingebirge! Hier ein Blick stromabwärts an den Schrammsteinen entlang. In der linken, mittleren Bildhälfte ist übrigens unsere "Werft Hirschmühle" zu bewundern.

Die Hirschmühle war früher ein Gasthaus und daher eine beliebte Feierabendstelle für Schleppzüge, sowie eine Anlegestelle der Sächsisch-Böhmischen-Dampfschiffahrt.
Heute wie schon gesagt, dient sie uns als Werftareal und Festplatz.

SO BEGAB ES SICH:
Fünf heimatverbundene, wackere Helden (hier abgelichtet bei der alljählichen Männertagswanderung) beschlossen nach einer Alleinfahrt zweier der Recken im Schlauchboot, dass es besser wäre zusammen in einem Boot zu sitzen. So wurde eine Idee geboren, von der nunmehr sicher schon das halbe Elbtal spricht.
Die Namen der Helden (von links): Robert, Steffen, Karsten, Tino, Falk

Unter dem Projektnamen: "Reenerschdorf" wurde nun emsig begonnen - jeden Samstag Sommer wie Winter - zur Hirschmühle in Reinhardtsdorf die Nerven der Bevölkerung am gegenüberliegenden Elbufer mit lauten Werftgeräuschen zu strapazieren. An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön an die Schmilkaer Bevölkerung für ihre unendliche Geduld! Nach einigen versuchten Namensgebungen, wie Germania, Fangflotte und Unsinkbar II, stand der endgültige Name fest: TORPEDO!

National

Natürlich darf ein passendes National nicht fehlen, welches dann auch den Schornsteinring ziert!
Das Wappen von Reinhardtsdorf mit den drei Fichten, sowie der Hirsch, welcher den Heimathafen Hirschmühle repräsentiert. Die römische Zahl symbolisiert den Beginn des eigentlichen Projektes Torpedo.
Übrigens kann dieses kulturell sehr wertvolle Kleinod bei uns als Ansteck-Pin käuflich erworben werden.

Dies soll ein kurzer Exkurs in die Anfänge der Geschichte gewesen sein, in der Galerie gibt's noch vieeeeel mehr zu sehen!